Kurse

Bei INteresse an einem unserer Kurse können Sie sich per mail oder per Telefon für weitere informationen an uns wenden

Welpen

Spielen steht bei uns an erster Stelle!

 

Spielerisch und mit viel Spaß werden die Jüngsten in der Welpenzeit (ab der 8. bis ca- 24 Lebenswoche) bereits für das weitere Hundeleben geprägt.  Sie lernen sich mit Artgenossen sozial richtig zu verständigen

 

Sie werden mit verschiedenen Umweltreizen bekannt gemacht, z.B. verschiedene Bodenbeläge, Überwindung kleiner Hindernisse, Radfahrer, Jogger, Menschen, Kinder, simulierter Tierarztbesuch und Vieles mehr.

 

Dem Welpenbesitzer soll  ein artgerechter Umgang mit dem Hund und die Umsetzung positiver Welpenerziehung und Welpenprägung vermittelt werden.

 

Dazu gehören ein Basiswissen über Hundeverhalten und Körpersprache des Hundes ebenso wie die spielerische Motivation für eine harmonische Mensch-Hund-Beziehung..

  

 

Begleithunde

Ein abwechslungsreiches Trainingsprogramm, das auf die Bedürfnisse des Hundes abgestimmt ist, soll mit der Begleithundeprüfung abgeschlossen werden.

 

Die Prüfung besteht aus drei Teilen und wird von einem zugelassenen Leistungsrichter bewertet.

 

1.    Theoretische Prüfung (hundeführerschein) des Hundeführers

 

2.    Prüfung auf dem Übungsgeländer

 

Leinenführigkeit,, Freifolge, Gleichgültigkeit in einer Menschengruppe

 

Sitzübung

 

Ablegen in Verbindung mit Herankommen

 

Ablegen unter Ablenkung

 

3.    Im örtlichen Verkehr wird geprüft:

 

Führigkeit des Hundes im öffentlichen Straßenverkehr, Verhalten im Straßenverkehr gegenüber Fußgängern, Personengruppen, Fahrradfahrern, Jogger und Kraftfahrzeuge, Verhalten gegenüber anderen Tieren.

 

 

 

 

Schutzdienst

Bei dieser "Königsdisziplin" der Hundearbeit besteht immer noch mangelhafte Aufklärung und viele verbinden mit dem Begriff „Schutzdienst“ gleich „Abrichtung“ / „Scharf machen“ - ..

 

Dabei stellen weder die Ausbildung noch der Sport eine Gefahr für Andere dar.

 

Eher ist das Gegenteil richtig:

 

Gerade der sportlich aktive, im Schutzdienst sichere und energische Hund zeigt sich Menschen gegenüber als gutartig, friedlich und ausgeglichen.

 

Wir können unseren Schutzhunden mit dem kontrollierten und richtig gelernten Schutzdienst auf dem Übungsplatz das bieten, was seinem angeborenem Beutetrieb Rechnung trägt. Das Kämpfen um die Beute: den Hetzam. Das Siegen über den Helfer erweckt beim Hund in keiner Weise Aggression gegenüber dem Menschen.

 

  

Jeder Hund, der nach dem Schutzdienst vom Übungsplatz läuft, ist stolz auf seine Beute, die er gerade gemacht hat.

 

 

 Junghunde

Kennen Sie das auch? Sobald etwas Aufregendes passiert, „kann“ Ihr Hund nicht mehr hören und scheint alles vergessen zu haben, was er bisher schon gelernt hat.

 

 

 

Die Geschlechtsreife beginnt - die Hormone spielen verrückt - Sie haben jetzt einen pubertierenden Teenager. Regeln und Grenzen werden in Frage gestellt. Ihr Hund wird jetzt immer wieder versuchen seinen Platzt im Rudel neu zu definieren. Gerade jetzt ist es wichtig, dass Sie  Ihren Junghund sicher und konsequent führen. Jede Art von Zwang hat in der Hundeerziehung nichts verloren.

 

Die Racker im besten Flegelalter lernen  Leinenführigkeit, Grundgehorsam, und das Arbeiten unter Ablenkung.

 

 

Lob und Zuwendung sind die Basis für jede Art der Ausbildung.

 

 

 

Fährten

Fährten suchen

 

Die Fährtenarbeit gehört zu den am höchsten spezialisierten Disziplinen im Hundesport.  

 

Sie erfordert bei Mensch und Hund ein hohes Maß an Geduld, Konsequenz und Ausdauer. 

 

Bei der Fährtenarbeit sucht der Hund in der Regel die Trittsiegel des Menschen, er sucht dabei mit tiefer Nase den Boden ab (im Gegensatz zum Mantrailing. Hier sucht der Hund die individuellen Geruchspartikel in der Luft mit hoher Nase).

 

Wer diesen Sport in einer befriedigenden Art und Weise ausführen möchte, ist auf die positive Mitarbeit seines Hundes angewiesen

 

Die Fährtenarbeit soll Spaß machen, deshalb ist eine entsprechende Motivation des Hundes durch Leckerli, Spielzeug und Zuwendung unabdingbar.

 

Die Voraussetzungen für diesen Sport erfüllt jeder normale, gesunde Hund. Eigenarten wie Grösse, Rasse, Wesen oder Alter sind erst mal nebensächlich. Auch für den Hundeführer spielt das Alter keine entscheidende Rolle. Er sollte körperlich in der Lage sein, eine Fährte zu legen, um sie dann mit dem Hund abzusuchen.

 

 

  

 Agility

Was ist das??


Agility kommt ursprünglich aus England und ist eine dem Springreitsport nachempfundene Sportart. Der Hund muss einen Parcours mit verschiedenen Hindernissen bewältigen. Hier ist Teamarbeit gefragt, da der Hund ohne Halsband und Leine nur mit Sicht- und Hörzeichen geführt wird. Die Geräte stehen immer in einer anderen Reihenfolge, so dass Hund und Hundeführer gleichermaßen gefordert sind.

 

Den Hunden macht Agility einen Riesenspaß – am besten schauen Sie einfach mal vorbei!!

 


Für Wen?
Für alle, die mit Ihrem Hund gemeinsam etwas Sinnvolles unternehmen möchten. Bei uns wird auch Ihr Hund Spaß an der Arbeit mit Ihnen finden. Und ganz „nebenbei“ wird ihr Hund lernen, mehr auf Sie achten und mit Ihnen zusammen zu arbeiten.

 

Der Hund sollte ein kleines bisschen Gehorsam mitbringen, d.h. er sollte kommen, wenn man ihn ruft, und er sollte sozialverträglich sein-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grundausbildung

Hier werden die Übungen vom Erziehungskurs weiter verfeinert. Der Hund soll dabei freudig arbeiten und mit seinem Führer ein „eingespieltes Team“ bilden.

 

Ein abwechslungsreiches Trainingsprogramm, das auf die Bedürfnisse des Hundes abgestimmt ist, soll mit der Begleithundeprüfung abgeschlossen werden.

 

Die Prüfung besteht aus drei Teilen und wird von einem zugelassenen Leistungsrichter bewertet.

 

 

 

Unterordnung

Unterordung ist die Disziplin, in der die Harmonie zwischen Hundeführer und Hund ausgedrückt wird.

 

Gegenseitige klare Rangordnungsverhältnisse, Vertrauen, konsequente Kommandos und die Arbeitsfreude des Hundes spielen eine große Rolle.

 

Der Hundeführer muss in der Lage sein, die Stimmung der Verhalten seines Hundes richtig einzuschätzen und daraus für die Ausbildung die richtigen Schlussfolgerunen zu ziehen.

 

Er muss spontan und situationsbezogen auf seinen Hund reagieren können.

 

 

 

 


Alle Kurszeiten siehe Trainingsplan